Hallo, auf die Gefahr hin, dass das lächerlich klingen mag, aber wie wird man Schamane? Also konkret. Mir viel folgendes auf, Schamanen sind DIE Verkörperung des INFP Persönlichkeitstyps.
Auch wenn ich als Schamane nicht unbedingt Geld verdienen will, so würde ich mich dem dennoch gerne widmen.
Schamane werden
Re: Schamane werden
Hallo,
lächerlich klingt das bestimmt nicht. Ich habe vor 3 Jahren entschieden, aufgrund starker Probleme (Schlafstörungen, Depressionen, Ängsten) nach Innen zu schauen und habe als erstes begonnen mit Selbsthypnose auf einfache Art und Weise mit mir zu arbeiten. Dabei habe ich Erfahrungen gemacht, dass mehr in uns steckt. Ich habe diesen Weg sehr hartnäckig verfolgt bis heute. Allerdings haben sich die Probleme nicht wie erhofft gelöst, sondern sie haben sich allenfalls verschoben. Auf meiner Reise habe ich weitere Dinge versucht, wie Ayahuasca (Bereich Schamanismus) dabei sind mir sehr viele Dinge erzählt worden. Dass ich eine besondere Funktion habe und als Heiler arbeiten werde. Ebenfalls sind viele heftige Emotionen aufgekommen. Ich höre sehr auf meine Innere Stimme, vielleicht zu sehr, doch diese hat mir nunmal diesen Weg gewidmet. Ich bin eine sehr sensibler Mensch und mir geht es nur darum zukunftig Liebe zu leben, mir und anderen gegenüber. Allerdings ist es so, dass auf diesem Weg nach Innen viel negatives aufgekommen ist. Es haben sich Gedankengänge entwickelt, die ich nicht denken möchte und die nicht zu meiner wahren Natur gehören. Ich fühle mich wie fremdgesteuert von einer Art Dämon. Das Ganze belastet mich und meine Freundin, die Herzensgut ist, wirklich sehr. Meine innere Stimme sagt mir immer wieder, dass ich auf dem Richtigen weg bin, allerdings fange ich immer mehr an zu zweifeln. Hat sich dieser Weg nach Innen als kontraproduktiv erwiesen. Ich weiß momentan nicht mehr, was ich glauben soll und wie ich weiter Verfahren soll. Es gab sehr sehr viele Anzeichen auf meinem Weg, die wirklich Sinn machen und die mich an dieser Reise haben festhalten lassen. Nur geht es mir momentan nicht gut abei und die Zweifel werden größer und größer. Soll ich einfach den herkömmlichen Weg gehen und mich mit Psychopharmaka behandeln lassen und in eine Klinik gehen? Waren all diese 3 Jahre intensiver Arbeit umsonst und waren all meine Anzeichen hirngespenste. Mir geht es nun darum in wirklich gute Hände zu gelangen und vielleicht an jemanden, der mir zeigen kann, dass es mehr gibt und ich auf dem richtigen Weg bin. All diese Erlebnisse und klare Zeichen auch von Gott oder etwas höherem, können doch nicht umsonst gewesen sein. Warum werde ich so heftig auf die Probe gestellt. Ich möchte doch nur gutes. Steh nun an einem Scheideweg. Alles abbrechen und den herkömmlichen Weg gehen oder an meinen Weg festhalten und hinein ins Licht. Gibt es mehr und wenn ja, was hat dieses mehr für mich vorgesehen. Ich bin mit Sicherheit irgendwo ein Sonderfall. Man lernt nie aus und ich kann wirklich vieles aus meinen Erfahrungen berichten.
Ich möchte Liebe leben und kein anders Ziel gibt es für mich.
lächerlich klingt das bestimmt nicht. Ich habe vor 3 Jahren entschieden, aufgrund starker Probleme (Schlafstörungen, Depressionen, Ängsten) nach Innen zu schauen und habe als erstes begonnen mit Selbsthypnose auf einfache Art und Weise mit mir zu arbeiten. Dabei habe ich Erfahrungen gemacht, dass mehr in uns steckt. Ich habe diesen Weg sehr hartnäckig verfolgt bis heute. Allerdings haben sich die Probleme nicht wie erhofft gelöst, sondern sie haben sich allenfalls verschoben. Auf meiner Reise habe ich weitere Dinge versucht, wie Ayahuasca (Bereich Schamanismus) dabei sind mir sehr viele Dinge erzählt worden. Dass ich eine besondere Funktion habe und als Heiler arbeiten werde. Ebenfalls sind viele heftige Emotionen aufgekommen. Ich höre sehr auf meine Innere Stimme, vielleicht zu sehr, doch diese hat mir nunmal diesen Weg gewidmet. Ich bin eine sehr sensibler Mensch und mir geht es nur darum zukunftig Liebe zu leben, mir und anderen gegenüber. Allerdings ist es so, dass auf diesem Weg nach Innen viel negatives aufgekommen ist. Es haben sich Gedankengänge entwickelt, die ich nicht denken möchte und die nicht zu meiner wahren Natur gehören. Ich fühle mich wie fremdgesteuert von einer Art Dämon. Das Ganze belastet mich und meine Freundin, die Herzensgut ist, wirklich sehr. Meine innere Stimme sagt mir immer wieder, dass ich auf dem Richtigen weg bin, allerdings fange ich immer mehr an zu zweifeln. Hat sich dieser Weg nach Innen als kontraproduktiv erwiesen. Ich weiß momentan nicht mehr, was ich glauben soll und wie ich weiter Verfahren soll. Es gab sehr sehr viele Anzeichen auf meinem Weg, die wirklich Sinn machen und die mich an dieser Reise haben festhalten lassen. Nur geht es mir momentan nicht gut abei und die Zweifel werden größer und größer. Soll ich einfach den herkömmlichen Weg gehen und mich mit Psychopharmaka behandeln lassen und in eine Klinik gehen? Waren all diese 3 Jahre intensiver Arbeit umsonst und waren all meine Anzeichen hirngespenste. Mir geht es nun darum in wirklich gute Hände zu gelangen und vielleicht an jemanden, der mir zeigen kann, dass es mehr gibt und ich auf dem richtigen Weg bin. All diese Erlebnisse und klare Zeichen auch von Gott oder etwas höherem, können doch nicht umsonst gewesen sein. Warum werde ich so heftig auf die Probe gestellt. Ich möchte doch nur gutes. Steh nun an einem Scheideweg. Alles abbrechen und den herkömmlichen Weg gehen oder an meinen Weg festhalten und hinein ins Licht. Gibt es mehr und wenn ja, was hat dieses mehr für mich vorgesehen. Ich bin mit Sicherheit irgendwo ein Sonderfall. Man lernt nie aus und ich kann wirklich vieles aus meinen Erfahrungen berichten.
Ich möchte Liebe leben und kein anders Ziel gibt es für mich.
Zuletzt als neu markiert von Anonymous am Di 3. Jun 2025, 11:26.