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es geht um folgendes. ich, patrick geb 1979 wurde von meiner lebenspartnerin stefania geb 1990 verlassen. wir sind seit etwa 11 jahren zusammen. im jahr 2015 trennte ich mich wegen einer anderen frau, sie blieb aber an mir dran quasi und ich entschied mich nach etwa 9 monaten wieder für stefania. im jahr 2019 bekamen wir unseren sohn und seit dem ging es stetig bergab. das schlimmste was ich wohl je hätte machen könen ist sie in der schwangerschaft zu betrügen was heraus kam. sie fühlte sich auch aufgrund meines verhaltens immer unwohler. anfang 2023 trennten wir uns für zwei wochen und ich entschuldigte mich dafür dass ich sie zu oft nicht liebevoll behandelt habe, in der form dass ich sie ganz oft kritisierte und mich über banale dinge geärgert habe. wir kamen dann wieder zusammen und es zunächst sehr schön, ich behandelte sie als hätte ich sie frisch kennengelernt. mitte des jahres überwarf ich mich mit unseren freunden und so war es dann gekommen dass ich mit keinem mehr sprach, seit langem mit keinem meiner familie, nicht mit ihren eltern und mit unseren freunden und isolierte mich. das machte ihr sehr zu schaffen und sie bat mich auch oft mit denen einfach mal zu reden und alles aus der welt zu schaffen. naja und so kam es dass sie letztes weihnachten ohne mich feiern wollte, nur mit ihren eltern und unseren freunden. da trennte ich mich. mitte januar diesen jahres kamen wir dann nach erneut etwa zwei wochen zusammen. ich habe im verlauf letzten jahres zunehmend nähe und zuneigung und sex gesucht und gefordert was im märz diesen jahres überhang nahm. anfang april sagte sie mir dann dass sie das so nicht mehr wolle es nicht das ist was sie sich vorgestellt hat und dass das was wir mal hatten nicht wieder kommt. in den letzten neun wochen der trennung hatten wir die ersten zwei wochen gar kein kontakt und dann sahen wir uns beinahe wöchentlich schon wegen dem kleinen wir waren aber auch zwei mal essen, einmal alleine und einmal zu drit und ich war auch mal im ehemaligen zuhase zum essen unf frühstück. es kamen einige zeichen die mich hoffen ließen aber in zwei gesprächen die wir führten, eins gerade vorgestern sagte sie dass derzeit an kein wieder zusammenkommen ihreseits zu denken sei weil sie mir nicht traut dass es so bleibt wie es ist so wie im moment sei ich perfekt aber in der vergangenheit kam immerwieder der gleiche mist und sie fühlt sich wohl so weil sie tun und lassen könne was sie mag und keiner da ist der meckert und auch nichts vermißt.

Betrügen und dann auch noch während der Schwangerschaft ist natürlich auch nicht nett

Hat es bei dir geklappt?

Gibt es bei jemanden etwas neues?

Hallo zusammen,
gibt es jem von euch, der eine Intensivierung macht?
Ich kann es mir leider nicht leisten, aber es ist ja optional. Ira ist weiterhin zuversichtlich. Wem geht es ähnlich?

Wenn ihr eine PRF macht erzählt ihr eurem Partner davon? Gar nicht oder später?

Nein, ich werde es niemals erzählen. Denke nicht das es von Nutzen ist der anderen Person das wissen zu lassen.
Wie sehen andere das wo die PRF evtl. schon abgeschlossen ist ?

Hallo liebe Community,

Ina arbeitet seit genau einer Woche an meinem „Fall“. Er war nach der Trennung total kalt und unnahbar. Das hat sich schon geändert, er ist wieder weicher geworden und zugänglicher. Seinen Auszug hat er heute wie geplant durchgezogen und das ist auch gut so.

Was ich sagen will ist…ich spüre Iras Arbeit deutlich. Ich habe eine Zuversicht und Positivität in mir…ich weiß es wird klappen, es heißt nur geduldig sein und es heißt Arbeiten an dem Menschen, der ich sein will.

Ich halte euch auf dem Laufenden und werde Ira auch beruflich in naher Zukunft bitten mich zu unterstützen.

Gibt es bei euch was Neues?

Aida hat geschrieben: ↑Mo 2. Jun 2025, 21:10 Nein, ich werde es niemals erzählen. Denke nicht das es von Nutzen ist der anderen Person das wissen zu lassen.
Wie sehen andere das wo die PRF evtl. schon abgeschlossen ist ?

Hallo Aida, da geht es mir wie dir. Ich werde es auch niemals erzählen. Glaube auch, dass das keinen Mehrwert bringen würde. Schönes Wochenende!

Vielleicht irgendwann mal erzählen, wenn überhaupt. Nötig ist das sicher nicht. Ich finde man braucht da auch kein schlechtes Gewissen haben.